Portofino
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Bilder sagen mehr als Worte. Wunderschön erstreckt der sich kleine Ort um ein ruhiges Wasserbecken. Besonders eindrucksvoll ist dieses Naturschauspiel vom Meer aus anzusehen. Wenn das Schiff auf den Hafen zusteuert, liegt Portofino wie ein Kleinod zum Verlieben beschaulich und einladend da.
Portofino errreicht man von Genua aus auf der Autobahn über Rapallo und St. Margherita Ligure.
Nach den Aufzeichnungen des römischen Geschichtsschreibers Plinius dem Älteren wurde "Portus Delphini" am Golf von Tigullio im römischen Reich gegründet, die erste Erwähnung stammt aus einem Diplom aus dem Jahr 986. Ab 1229 wurde der Tigullische Golf Teil der Seerepublik Genua.
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Besonders sehenswert in Portofino sind neben den typischen runden Häusern am Hafen das Castello Brown, die Wallfahrtskirche San Giorgio und der Leuchtturm Faro auf dem Hügel.
Das Castello Brown liegt inmitten eines mediterranen Parks voller Blumen und Pflanzen mit einem herrlichen Panorama über den Golf. Aufgrund seiner erhöhten Position diente es militärischen Zwecken zur Kontrolle der See.
Es wird angenommen, dass die Burg um das Jahr 1000 herum gebaut wurde, die ersten Aufzeichnungen stammen jedoch aus dem 15. Jahrhundert.
Napoleon erkannte die strategische Position und verstärkte und erweiterte die Verteidigungsburg.
Später ging das Castello Brown in den Besitz eines englischen Konsuls in Genua bis es 1961 Eigentum der Stadt Portofino wurde und seit der Rekonstruktion für Besucher geöffnet ist.